PONG
AUSSEN
strenge symmetrische Anordnung, archaisch-monumentale Form und eine expressionistische Ziegelfassade. So beschreibt sich das architektonische Charakteristikum des NRW-Forums in Düsseldorf. Denkmalgeschützt und Teil des Ehrenhof-Ensembles, zu welchem auch die Tonhalle Düsseldorf gehört.
INNEN
trifft Kunst auf Popkultur und Digitalität. Das PONG ist genau dort, in der architektonischen Mitte des symmetrischen Baus aus den 1920er Jahren. Ein Restaurant, erdacht als Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen traditionell und experimentell. Ein Restaurant im Kern, Bar am Abend und immer: ein Café. Ein Platz für Konzerte und Lesungen auf Bestreben der Forum-Betreiber, kurzum: ein urbanes Zentrum für alle, die Popkultur lieben.
Das PONG besticht durch ein abgestimmtes Interieur aus Blautönen in Teppichen, Textilien und Schreinereinbauten. CI-gerechte Pop Farben setzen Akzente im Raum, werden durch natürliche Materialien wie Kork und Holz ergänzt und schlagen die konzeptionelle Brücke zur Kultur des Hauses.
Die Formensprache folgt der Vorgegebenen und so fügt sich ein Podest samt Sitzbank in den ovalen Raum ein, macht Ihn zur Arena und erweitert ihn.